Piratenpartei
Interview mit Landtagskandidat Jens Scharke (Landesliste)
Name: Jens Scharke
Alter: 52
Beruf: Zahnarzt
Alter: 52
Beruf: Zahnarzt
1. Wie sind sie zur Piratenpartei gekommen?
„Ich war schon immer politisch interessiert-auch schon im Jugendalter. Zu DDR-Zeiten war ich Mitglied der SED und des Studentenrates. Jetzt sind meine Kinder groß und ich habe wieder Zeit für die Politik. Also habe ich durchgeschaut, welche Partei zu mir passt. Gelbe, schwarze, rote, grüne-die waren für mich überwiegend festgefahren (in ihrer Meinung). Da ich jung geblieben bin und ich sehr bestürzt über den mangelnden Datenschutz bin, war für mich klar: Piraten. Eine junge Partei mit klugen Köpfen.
2. Was motiviert Sie in den Landtag zu kommen?
„Ich wohne auf dem Dorf und bei uns ist nichts los. Es gibt nichts für junge Leute. Und das macht mir Sorgen, denn die Jugend wandert ab. Unsere Dörfer vergreisen.
Auch Ärzte und andere Einrichtungen verschwinden von den Dörfern. Wenn das 10 Jahre so weiter geht dann sinkt die Attraktivität der Dörfer noch mehr.
Die Motivation: Du lebst auf dem Dorf wo das Leben langsam das Licht ausmacht, das will ich verhindern.“
3. Was für Ziele haben Sie für Gotha?
„Wenn ich gewählt werden würde, kriegen nur Gesetze meine Zustimmung, die für den Bürger verständlich sind. Ich werde mich um die medizinische Versorgung kümmern, das ist mein Ding. Ich höre von meinen Patienten, dass sie keinen Arzt mehr finden. Wir müssen in Gotha Infrastruktur schaffen, damit sich mehr Ärzte hier niederlassen. Ein größeres Ärztehaus wäre da meine Idee. Zusätzlich müssen wir dafür sorgen, dass die Ärzte erreichbar sind-also den Nahverkehr stärken.
4. Was tut ihre Partei für die Jugend?
Bemerkung: Jens Scharke ist Gesundheitspolitiker. Er verweist auf die JungPiraten, da sein Themenspektrum Jugendpolitik nicht beinhaltet.
5. Wie stehen Sie zu Wahlen ab 16?
„Positiv! Das steht auch in unserem Thüringer Piraten Programm! Wir wollen uns dafür einsetzen“
6. Was wünschen Sie sich für Thüringen?
„Ich wünsche mir für Thüringen das es so attraktiv bleibt,das junge Leute nach der Schule hierbleiben. Der Thüringer Wald soll weiter geschützt werden-hier gilt sanfter Tourismus. Ich bin gegen Fracking, das brauchen wir hier nicht! Die Erde darf nicht zerschunden werden. Jung und Alt sollen weiter gut zusammen in Thüringen leben.“
7. Wie hoch ist die Chance, dass Sie in den Thüringer Landtags einziehen? Und mit welcher Partei würden sie gerne zusammen arbeiten?
„Ich denke 2-3% sind realistisch. Diesmal wird es noch nicht reichen. Aber wir haben ja viele junge Leute. Koalitionspartner stehen noch nicht fest. Wir sind sozial-liberal, also könnten wir mit allen Parteien, die in der Mitte und links der Mitte angesiedelt sind, koalieren. Mit rechts-außen gar nicht, aber das ginge auch mit dem Programmen nicht.“
8. Welche Frage möchten Sie sich selber einmal stellen?
„Soll Snowden hier her kommen und Aussagen?“
„Ja, das ist das für was wir eintreten, ich würde mir eine Aussage vor dem Obersten Staatsanwalt wünschen. Es geht hier um Sachen, die wir alle nicht durschauen können“
„Ich war schon immer politisch interessiert-auch schon im Jugendalter. Zu DDR-Zeiten war ich Mitglied der SED und des Studentenrates. Jetzt sind meine Kinder groß und ich habe wieder Zeit für die Politik. Also habe ich durchgeschaut, welche Partei zu mir passt. Gelbe, schwarze, rote, grüne-die waren für mich überwiegend festgefahren (in ihrer Meinung). Da ich jung geblieben bin und ich sehr bestürzt über den mangelnden Datenschutz bin, war für mich klar: Piraten. Eine junge Partei mit klugen Köpfen.
2. Was motiviert Sie in den Landtag zu kommen?
„Ich wohne auf dem Dorf und bei uns ist nichts los. Es gibt nichts für junge Leute. Und das macht mir Sorgen, denn die Jugend wandert ab. Unsere Dörfer vergreisen.
Auch Ärzte und andere Einrichtungen verschwinden von den Dörfern. Wenn das 10 Jahre so weiter geht dann sinkt die Attraktivität der Dörfer noch mehr.
Die Motivation: Du lebst auf dem Dorf wo das Leben langsam das Licht ausmacht, das will ich verhindern.“
3. Was für Ziele haben Sie für Gotha?
„Wenn ich gewählt werden würde, kriegen nur Gesetze meine Zustimmung, die für den Bürger verständlich sind. Ich werde mich um die medizinische Versorgung kümmern, das ist mein Ding. Ich höre von meinen Patienten, dass sie keinen Arzt mehr finden. Wir müssen in Gotha Infrastruktur schaffen, damit sich mehr Ärzte hier niederlassen. Ein größeres Ärztehaus wäre da meine Idee. Zusätzlich müssen wir dafür sorgen, dass die Ärzte erreichbar sind-also den Nahverkehr stärken.
4. Was tut ihre Partei für die Jugend?
Bemerkung: Jens Scharke ist Gesundheitspolitiker. Er verweist auf die JungPiraten, da sein Themenspektrum Jugendpolitik nicht beinhaltet.
5. Wie stehen Sie zu Wahlen ab 16?
„Positiv! Das steht auch in unserem Thüringer Piraten Programm! Wir wollen uns dafür einsetzen“
6. Was wünschen Sie sich für Thüringen?
„Ich wünsche mir für Thüringen das es so attraktiv bleibt,das junge Leute nach der Schule hierbleiben. Der Thüringer Wald soll weiter geschützt werden-hier gilt sanfter Tourismus. Ich bin gegen Fracking, das brauchen wir hier nicht! Die Erde darf nicht zerschunden werden. Jung und Alt sollen weiter gut zusammen in Thüringen leben.“
7. Wie hoch ist die Chance, dass Sie in den Thüringer Landtags einziehen? Und mit welcher Partei würden sie gerne zusammen arbeiten?
„Ich denke 2-3% sind realistisch. Diesmal wird es noch nicht reichen. Aber wir haben ja viele junge Leute. Koalitionspartner stehen noch nicht fest. Wir sind sozial-liberal, also könnten wir mit allen Parteien, die in der Mitte und links der Mitte angesiedelt sind, koalieren. Mit rechts-außen gar nicht, aber das ginge auch mit dem Programmen nicht.“
8. Welche Frage möchten Sie sich selber einmal stellen?
„Soll Snowden hier her kommen und Aussagen?“
„Ja, das ist das für was wir eintreten, ich würde mir eine Aussage vor dem Obersten Staatsanwalt wünschen. Es geht hier um Sachen, die wir alle nicht durschauen können“